leonie von roten
ein virtueller Atelierbesuch bis 2017

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11. August 2017. Wir haben "ili" am 29. Juli wie geplant installiert. Ich freue mich sehr, fühle mich aber auch etwas leer, wie immer nach so einem aufwändigen Projekt.

ili instaliert

24. Juli 2017
so, alle Sandsäcke sind bemalt, gefüllt, zugenäht, die Nähte mit UV-Schutz versehen. Nahezu ein Monat Abeit. Sie liegen im Anhänger bereit für den Transport nach Freiburg. Ich habe entschieden, dass die Säcke stehen müssen, was natürlich das Ganze nochmals komplizierter macht. Aber es wird sich lohnen.

ili am Arbeiten

27. Juni 2017
Inzwischen hat sich viel getan, ich war in der Türkei, habe 102 Säcke aus Baumwolle nähen lassen. Habe sie alle mit Stofffarbe in verschiedenen Farbtönen gefärbt und einen Testsandsack bemalt, mit Hilfe von 100 Zuckerbeutel entschieden wie sie auf dem Sand liegen könnten, den Testsandsack mit Sand gefüllt, festgestellt dass mindestens 15 kg Sand eingefüllt werden müssen, insgesammt also ca 1,5 Tonnen. Habe ausggerechnet wie lange nur das Bemalen der Sandsäcke dauern wird, nämlich ca 50 Arbeitsstunden. Das Zunähen dauert nochmals 1002 Minuten....

Sandsäcke in work

15. Juni 2017
Am 17. September 2017 wird die Ausstellung "Kunst in der Faulerstrasse und auf der Liegewiese"im Faulerbad Freiburg im Breisgau eröffnet. Mein Objekt wird an dem Platz installiert, auf welchem von 2012 bis 2016 mein Objekt "See" ausgestellt war. Um eine plane Fläche für den "See" zu erhalten, mussten damals ca. 20 Tonnen Sand aufgeschüttet werden. Der Sand liegt nach dem Abbau des "See" immer noch dort. Natürlich versuchte sich die Wiese mit Unterstützung von Erde und Wasser den Platz zurück zu erobern, aber der Sand bietet nicht den optimalen Nährboden. Also ideale Voraussetzugen für mein nächstes Projekt:
Ich plane eine Installation mit Sand: Ich fülle einen Teil des vorhandenen Sandes in spezielle Sandsäcke. Und bilde Wälle. Die Arbeit steht thematisch in Bezug zum "See", der den Sand zurück gelassen hat und zu der bestehenden Skulptur "Sedimente".


Nachtrag zum Projekt "See":
Durchmesser des "Sees": 9m, Material: Sicherheitsglas
Ich habe die einzelnen Schritte zum "See" in einem Bild zusammengefasst. Leider wurde einer der Glasplatten während der Ausstellung mutwillig zerstört (Das ist nicht so leicht, denn das Objekt ist begehbar, sprich sehr stabil, die Scherben der Bierflasche lagen bei der zerstörten Scheibe). Nun ist das Objekt nicht mehr vollständig, aber sobald ich es an einem neuen Ort ausstellen werde, hoffe ich die finanziellen Möglichkeiten zu haben, das Glas zu ersetzen.
Übrigens, gibt man die Adresse: Faulerstrasse 1, Freiburg im Breisgau in Google Earth ein, sieht man den "See" vom Satelliten aus.
Nachtrag, habe gerade nochmals geschaut, nein nun haben sie die Bilder ausgetauscht, sichtbar ist nicht mehr der "See" aber die leere Sandfläche und meine Skulptur "Sedimente" in Bearbeitung .See

15. Dezember 2016
Ich habe lange nichts geschrieben, aber es hat sich sehr viel getan. Ich habe für die zwei Ausstellungen in Freiburg im Breisgau: Skulpturen im Faulerbad und die Ausstellung "parallel" im Amtsgericht, gearbeitet. Beide Ausstellungen waren sehr gut besucht und ich bin zufrieden.
Dann habe ich den neuen Kalender für das Maleratelier Bruno von Roten gestaltet. 13 neue Kalenderblätter, viel Arbeit, aber der Vorteil ist, dass ich gleichzeitig auch an den Entwürfen für meine Malerei arbeite. Es hat viel Spass gemacht. Falls jemand einen Kalender möchte; kommt vorbei und Ihr bekommt einen Kalender geschenkt.
Kalender 17

8. und 9. August 2016
Kunst im Bächle, 2 Tage in den "Wasserleiten" in Freiburg im Beisgau, Thema frei wählbar, aber das/die Objekte müssen im Wasser stehen, am Abend muss es abgebaut werden. Also habe ich mal wieder laaange nachgedacht.
Da ich wusste, dass ich 2 Tage neben meiner Installation/Objekt stehen würde, ergriff ich die Gelegenheit um eine Installation zu zeigen, die einen Dialog mit den Besuchern/Passanten auslösen würde. Keine Diskussion über Kunst, (die aber auch manchmal aufkam: "Das ist doch keine Kunst").
Der Hintergrund: Ich bin schockiert und traurig über den Tod der vieler Flüchtlinge. M E N S C H E N die sich über das Mittelmeer trauen obwohl viele von ihnen nicht schwimmen können. Was für eine Not muss dahinter stecken, ein solches Risiko einzugehen?
Am Schlimmsten finde ich den Tod der vielen Kinder; sie haben sicher nicht entschieden in eine solche Welt geboren zu werden, sie haben auch nicht entschieden solche Risiken auf sich zu nehmen. Und welch immense Last liegt auf den Schultern der Jugendlichen, die wissen, dass sie überleben müssen um ihren Familien zu Hause zu helfen?
Aus diesen Gedanken heraus ist die Idde zu der Installation "Styx" enstanden. Styx, der schreckliche Fluss, der das Reich der Lebenden mit dem Reich der Toten verbindet. Das Mittelmeer, auch eine Art Styx, nur weiss man nicht auf welcher Seite das Leben und auf welcher Seite der Tod wartet. Übergang ist es auf jeden Fall.
Ich habe mit Absicht mit überzeichneten "Argumenten" gearbeitet: Die Puppe mit den langen schwarzen Haaren. Die überzähligen Schuhe, das Treibgut, das plakative künstliche Meerblau auf den Seiten der Reiseanbieter, frei nach dem Moto: weh weh weh. ab-in-den-tod. de....
Dann bin ich auf die Suche nach einer passenden Puppe gegangen. Ich habe sie dann nach einigen Anstrengungen gefunden, reduzierter Preis weil niemand sie haben wollte?
Ja sie ist schon eindrücklich und eine wirkliche Inspiration.

Und so sah das Ganze dann aus. Wie ich es mir vorgestellt hatte, musste ich die ganze Zeit bei der Installation bleiben, denn es versuchten schon einige Menschen
die Schuhe rauszunehmen, ein Mann um die 40 versuchte die ganze Puppe rauszuziehen und war dann ganz erstaunt, dass das nicht ging.
Auf meine Intervention reagierte er mit: Oh, die ist ja befestigt...Hätte ich ihm gleich sagen können, dass sie nicht selbständig rückenschwimmen kann..
Alles in Allem reagierten die Menschen aber viel stärker, als ich es erwartet hatte. Der Titel "Styx"im Zusammenhang mit der Art der Puppe hat viele Menschen sofort auf das Thema gebracht, es ist halt schon von Vorteil, dass viele ihr Smartphone konsultieren können. Aber viele Passanten wussten was"Styx" bedeutet. Viele haben mich auch gefragt was "Styx" bedeutet.
Die Menschen waren meistens sehr betroffen, obwohl sie jeden Tag in den Nachrichten hören wieviele Menschen schon wieder ihr Leben verloren haben, können sie oft nichts mit einer Zahl anfangen, es ist zu abstrakt, zu unpersönlich. Diese kleine Installation hier, das Kind sprich die Puppe angekleidet in dem fliessenden Gewässer, hat das Alles plötzlich in die Realität gebracht.

Styx Kinder schauen

Kinder zeigten viel Mitgefühl mit der armen Puppe. Viele machten sich grosse Sorgen um sie und ich musste sie beruhigen und ihnen sagen, dass dir Puppe nur badet und ich sie am Abend rausnehmen würde und dass sie dann trockene Kleider bekommen würde. Es hat mich sehr beeindruckt, wie fürsorglich Kinder sind.

 
 
Nebeltor

26. Juni 2016
Am 26. Juni um 11:00 wurde die Ausstellung auf der Belalp eröffnet. Das Wetter entsprach nicht wirklich unseren Wünschen, aber es regnete wenigstens nicht. Als wir alle vor dem Kunstwerk standen, sah man zwar das Tor, aber nicht den Aletschgletscher.

nebel

F ür meine Freunde und die Verwandten aus Deutschland und für meinen Bruder, der extra aus Kanada angereist war, fehlte sozusagen der "Hauptnebendarsteller". Sie waren trotzdem begeistert. Sagten sie jedenfalls .
Ich gebe es ja zu, das Wetter steigerte die Dramatik des Augenblicks. Am Nachmittag hob sich endlich der Vorhang und gab den Blick auf die Eiszeit frei.
Bild: Elena und Michael

Gletschertor-mixt

Bild: Elena und Michael

Programmiererin

Géraldine hat das Ganze programmiert...einfach, wenn man es kann lachu :: :: :: :: :: :: :: :: :: Bild: Elena

jonas-Benoit

Jonas Ruppen, Komposition und Technisches, mein Bruder Benoit hält die Leiter lachu, Salome unterstützt mental lachu

Michael

Michael, Tobias und Marcus. Michael war für die Planung und Ausführung der Metallelemente zuständig, Tobias hilft mir als Elektriker und assistiert bei vielen Projekten.
Bild:Elena

gletschertor

19. Juni 2016
Seit Donnerstag, den 16. Juni steht nun das Aletschgletscher-Gletschertor auf der Belalp. Bereit für die Ausstellungseröffnung am 26. Juni 2016 um 11:00. Ich bin sehr zufrieden mit dem Resultat. Und man sieht durch das Tor den grossen Aletschgletscher...wenn dann mal die Sonne scheint...Und die Gletschergeräusche von Jonas klingen sehr gut. Bilder des fertigen Tors gibt es erst nach der Eröffnung. Aber unten schon mal Bilder der einzelnen Arbeitsetappen.
Übrigens, auf der folgenden Webseite: http://www.bergfex.ch/belalp/webcams/c745/ sieht man am rechten Bildrand einen kleinen Streifen des Gletschertors
ja ich weiss, sehr klein lachu
Mehr zu sehen gibt es auf der Belalp:

bitte auf das kleine Bild klicken um die Einladung (PDF) zu öffnen

Bild Gletschertor

09. März 2016
Wir, Jonas Ruppen (jonasruppen.ch) und ich, haben ein Projekt für den Skulpturenweg 2016 des Verein "kulturbärg" kulturbärg.ch, auf der Belalp/Aletschgebiet zum Thema "Eis Zeit/ Ice Age" eingereicht und heute die Zusage erhalten. Hier nun schon mal der Projektentwurf und ein paar Gedanken zu dem Thema.

"Das Aletschgletscher Gletschertor", Skulptur mit Klang
Komposition: Jonas Ruppen, Objekt, Léonie von Roten
Wer in unser Tor steht, durch unser Tor geht, hört das Tropfen des Schmelzwassers des Aletschgletscher, das Rauschen der Massa, das Knacken des ewigen Eises.
Ein Sensor im Tor aktiviert beim Durchschreiten die Komposition von Jonas Ruppen.
Die Energieversorgung erfolgt durch das integrierte Solarpanel. Die Farben des Tors sammelt die Farben des Aletschgletschers, des inneren Eises, des Schmelzwassers und der Steine.

Skulptur das Gletschertor

So ein Projekt ist natürlich wunderbar, aber., erfinden ist immer einfach, aber dann umsetzen :-), ich freue mich darauf.

Ein paar Tage lang habe ich mich nur gedanklich mit dem Thema beschäftigt. Immer wieder kam mir Frau Holle in den Sinn, und ich fasste mal eine Idee in Richtung mit einem Resenkissen. Irgendwie Frau Holle ist krank, deswegen schneit es nicht mehr..Pechmarie (Ölkonzerne) sind schuld an der Gletschermisere, und so weiter und so fort. ich gebe es zu, es war ziemlich weit hergeholt. Mich hat aber das Riesenkissen fasziniert und ich habe es auch digital umgesetzt. Und dann wieder verworfen. Obwohl, es hatte was...

Frau Holle

also dann bitte etwas direkter, auf den Gletscher fokussierter, die stete Veränderung integrierender...
Das Gletschertor, geichzeitig etwas Statisches, und da es sich am Ende der Gletscherzunge befindet, etwas ungemein Dynamisches, gleichzeitig Anfang und Ende markierend. Faszinierend. Wenn das Gletschertor endgültig zusammenbricht, wird das Ende der Eiszeit Realität.
Der Gletscher gibt nie Ruhe, die ständige Bewegung, das langsame Fliessen, das Schmelzen und Gefrieren erzeugen so viele wirkliche und eingebildete Töne und Melodien. Daraus wurden Sagen geboren.

Vor ein paar Jahren (2009) wurde ich, auch vom Kulturbärg, eingeladen ein Kunstsymposium auf der Belalp zu organisieren. Das Thema, dass wir damals ausgewählt hatten, "Klimawandel" ist nicht so weit entfernt vom diesjährigen Thema. Wer immer wieder auf der Belalp am Aletschbord steht und auf den schwindenden Großen Aletschgletscher schaut, wird sich bewusst, dass dieses Thema immer wieder neu behandelt werdne muss.
Damals hatte ich eine 14 Meter lange Installation auf die Mauer am Aletschbord gesetzt. Es zeigt die Migration von Lebewesen von Süd nach Nord und gleichzeitig eine Zeitachse vom Trias bis in die aktuelle Zeit.
Es sind 7 Jahre her, es hat sich viel verändert, die "Migration" ist Realität.

Installation Migration 2009

08. Februar 2016
Das Atelier ist fertig eingerichtet, aber schaut selber auf der Kurse Seite. Es hat viel Spass gemacht meine erste "Schülerin" zu fotografieren. Danke nochmals.

02. Februar 2016
ich habe hier lange nichts mehr geschrieben, denn ich habe geräumt, aufgeräumt sortiert, weggeschmissen, nochmals sortiert, weggeschmissen, Bilderkisten gebaut, Regale gebaut, Regale aufgebaut...und das hat Zeit gekostet viel viel viel Zeit. Aber nun ist es fast soweit. Ich habe 2 neue Räume, in denen ich all meine Bilder, meine ganzen Kataloge und alles was eine Sammlerin noch so Inspirierendes besitzt, lagern kann.
Ich weiss nun wie reich ich bin , nämlich sehr reich lachu.

Natürlich ist in der Zeit auch was Kunst betrifft viel gelaufen; die Ausstellung im Wallis war ein Erfolg, nicht nur lobende Worte..Hier ein Ausschnitt aus einem der Bilder.

Ausschnitt 13 sterne

Und ich habe für das Maleratelier einen Jubiläumskalender gestaltet, dieses Mal mit Malerei, was natürlich viel aufwändiger war als Landschaftsfotografie. Hat aber viel Spass gemacht und war eine wichtige Vorarbeit zu der 2er Ausstellung "PARALLEL" im Herbst in Freiburg im Brsg. mit Joachim Kaisert. Dazu mehr später.

Kalender BVR

19. Juni 2015
Vor 3 Wochen habe ich den Auftrag erhalten, eine neue Wand als alte Betonwand zu gestalten. Nicht Sichtbeton, sondern eine alte unverputze Betonwand mit sichtbaren Schalungsbretter Spuren. Ein interessanter Auftrag, nicht sehr kreativ, aber technisch interessant. Etwas Ähnliches habe ich schon gemacht; ich hatte eine Kundin, die eine Wand mit OSB PLatten tapeziert haben wollte, aber es sollte eine Tapete sein und nicht echte OSB Platten. Ihr gefielen die Farbe und die Struktur der Platten. ( Natürlich ist dieser Wunsch in Handwerkerkreisen kaum nach zu vollziehen, da Handwerker diese Platten als reine Werkplatten sehen und sie immer etwas Unfertiges sugerieren).
Technisch gesehen wurde ich vor die gleichen Aufgaben gestellt, wie eine Betonwand nach zu bilden.
Es geht natürlich nicht, eine Betonwand zu fotografieren und dann auf das erforderliche Maß zu vergrößern, da es sonst nicht maßstabgetreu wird und die Illusion dadurch zerstört wird. Also steckt viel Arbeit darin. Aber nun ist die Tapete angekommen, sie "entspannt" sich gerade auf meinem Atelierboden, aber morgen wird sie fachmännisch installiert. Ich freue mich auf das Resultat. Der Kunde ist sehr zufrieden. Ich darf Ihn auch als Referenz verwenden.

14.Juni 2015
es geht weiter, ich bin eingeladen worden im Wallis im Oberwalliser Kunstforum an einer Gruppenausstellung mit 12 anderen Walliser KünstlerInnen teil zu nehmen. Ich freue mich sehr. Es wird ein Katalog erscheinen, das ist wunderbar. Da ich diesmal die großen Bilder unter Glas nicht ausstellen werde, habe ich schon ein neues Projekt/Thema angefangen. Ich werde wieder in einer Mischtechnik arbeiten, und das Wasserthema wieder aufgreifen. Sobald es konkreter wird werde ich Euch informieren.

11. Juni 2015
Wie versprochen einen kleinen Überblick über ein neues Projekt:
Ich habe vor geraumer Zeit von HEKATRON, einer führenden Firma in Sachen Brandschutz, verschiedene Vorschläge für "Kunst im Bau" unterbreitet.
ja und sie waren begeistert...
Als erstes habe ich nun  2 grosse Wandbilder (das Größere 267cm hoch und 600cm breit, das Kleinere  26cm hoch und 400cm breit) in einer gemischten Technick auf Vlies hergestellt. Es dreht sich um die Gestaltung eines "coffeepoints".
Die Bilder wurden nun fachmännisch auf die Wände aufgezogen. (Fachmännisch heisst in diesem Fall natürlich, dass ich diese Arbeit nicht selber ausführen konnte. :-)).
ich bin nun an den Anschlussarbeiten beschäftigt.
Die Sitzgruppe verdeckt einen Teil des Wandblides, aber das war so geplant. Die Form soll hinter der Sitzgruppe verschwinden. Falls aber jemand auf die Idee kommt, die Sitzgruppe wegzunehmen, sollte die Form einen Abschluss haben.

leonie von roten
 

30. Mai 2015, erster Eintrag
Es freut mich, dass ihr meinen Blog besucht. Ich verstehe ihn als Erweiterung meiner neu gestalteten Webseite. Die Webseite habe ich bewusst sehr kurz gehalten. Fragen beantworte ich hier, oder natürlich über e-mail oder auch fernmündlich (ich liebe dieses antiquierte Wort).

 

artleovonroten.de, Tel: +49 7634 694448

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